Gärtnern für die mentale Gesundheit – Tipps damit Gartenarbeit Seele und Geist guttut.

Pflanzen im Haus und Garten sind auf menschliche Fähigkeiten wie Geduld, Ausdauer und Aufmerksamkeit angewiesen. Solche Fähigkeiten sind auch im Umgang mit Menschen und mit sich selbst bedeutend.“ Dieses Zitat von Renate Schneiter Ulmann beschreibt schon einen Punkt, weshalb gärtnerisches Tun guttut. Aber, es steckt noch viel mehr dahinter.

Nach einem kurzen Blick in die Geschichte, geht die Referentin auf die vielfältige Wirkung von gärtnerischem Tun ein. Sie zeigt auf, wie durch Gärtnern, Stressabbau erfolgt, Wohlbefinden gesteigert aber auch die kognitive Gesundheit erhalten und demenzielle Erkrankung kompensiert wird. Ob im großen Gemüsegarten, auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Gemeinschaftsgarten gegartelt wird, ist irrelevant. Dennoch gibt es ein paar Tipps, wie das Gestalten mit Pflanzen besonders wirksam wird.